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Sarah von GoElektrik

14. Apr. 2024

Lesezeit:

10 Minuten

Ladestation im Mehrfamilienhaus: Das müssen Sie wissen

Navigieren Sie die Komplexität der Ladeinfrastruktur in Mehrfamilienhäusern.

Herausforderungen und Lösungen

Die Elektromobilität gewinnt zunehmend an Bedeutung und wird für viele immer attraktiver. Für Bewohner von Einfamilienhäusern gestaltet sich die Installation einer Wallbox meist recht einfach: Die Ladestation wird in der Garage, unter dem Carport oder direkt am Haus angebracht, ohne viel Abstimmungsbedarf.


Die Mehrheit der Deutschen lebt jedoch in Mehrfamilienhäusern, wo die Situation deutlich komplexer ist.


Wie lässt sich Ladeinfrastruktur effektiv in Mehrfamilienhäuser integrieren? Wo beginnt man, wie schnell kann die eigene Ladestation installiert werden, und welche Herausforderungen sind zu bewältigen? Dieser Artikel geht auf die wichtigsten Punkte ein.


Stellen Sie sich vor, Sie möchten eine Ladeinfrastruktur in der Tiefgarage eines Zehn-Parteienhauses installieren.


Vorbereitung und Planung

Eine gründliche Vorbereitung kann Zeit, Nerven und Geld sparen. Definieren Sie Ihr Projekt im Vorfeld so genau wie möglich. Als Verwalter, Eigentümer oder Mieter sollten Sie zunächst eine kleine Umfrage im Haus durchführen: Wie groß ist das Interesse überhaupt? Wie viele Ladepunkte sind ungefähr benötigt? Es ist wichtig, alle Interessierten frühzeitig einzubeziehen, damit die Planung mit einem Fachbetrieb den tatsächlichen Bedürfnissen entspricht. Ein Projekt für 10 Ladepunkte bringt wenig, wenn nur 2 Parteien Interesse und Zahlungsbereitschaft zeigen.


Nach einer ersten Bedarfseinschätzung ist der nächste Schritt, einen Fachbetrieb zu kontaktieren. Bei GoElektrik steht Ihnen unser Planungsteam zur Seite und begleitet Ihr Projekt von der ersten Planung bis zur Umsetzung.


Die wichtigsten Schritte für die Einrichtung von Ladeinfrastruktur in einem Mehrfamilienhaus sind:

  1. Bedarf abschätzen und Parteien einbeziehen

  2. Fachbetrieb für Elektromobilität beauftragen – Sind Sie schon bereit? Hier anfragen

  3. Vor-Ort-Begehung zur Netzanschlussprüfung und Detailplanung (wird vom Fachbetrieb übernommen)

  4. Angebot erhalten

  5. Angebot annehmen: Achtung, hierfür ist eine Eigentümerversammlung nötig. Planen Sie im Voraus und initiieren Sie eine außerordentliche Sitzung.

  6. Installation durchführen lassen

  7. Freude am Laden!


Wie viel Strom ist überhaupt vorhanden? Die Netzanschlussprüfung.


Zu Beginn ist zu ermitteln, ob der bestehende Netzanschluss die zusätzlich erforderliche Ladeleistung für Elektrofahrzeuge bewältigen kann. Diese Überprüfung wird von einem Elektrofachbetrieb durchgeführt. Die Kosten dafür hängen vom Projektumfang ab, bei GoElektrik können Sie bereits ab 249€ ein Vor-Ort Prüfung buchen. Hier Termin buchen 


Bei der Planung und Realisierung der Ladeinfrastruktur müssen die anerkannten technischen Regeln, die relevanten Normen, speziell die Anwendungsregel VDE AR-N 4100 und die Technischen Anschlussbedingungen (TAB) des zuständigen Netzbetreibers, beachtet werden.


  • Leistungserhöhung des Netzanschlusses: Falls der vorhandene Netzanschluss die benötigte Leistung zum Laden von Elektrofahrzeugen nicht bereitstellen kann, ist eine Anpassung des Netzanschlusses auf eine höhere Leistungskapazität möglich. Dies erfolgt in Absprache mit dem Netzbetreiber und bedeutet meist, dass die Sicherungen im Hausanschlusskasten durch welche mit einer höheren Belastbarkeit ersetzt werden.

  • Austausch des Netzanschlusskabels: Sollte selbst eine Erweiterung des Netzanschlusses nicht genügen, besteht die Möglichkeit, das Netzanschlusskabel durch ein leistungsstärkeres (mit einem größeren Querschnitt) zu ersetzen. Dies betrifft das Kabel, das den Hausanschlusskasten mit dem Netzanschlusspunkt verbindet, oft gelegen im Bereich der Straße.

  • Zweiter Netzanschluss: Ein zweiter Netzanschluss wird in der Regel für Parkplätze in Erwägung gezogen, die sich außerhalb und nicht in direkter Nähe des Gebäudes befinden. 


Die Grundinfrastruktur: Das Herzstück der Ladeinfrastruktur

Die Einführung einer durchdachten Grundinfrastruktur für Elektromobilität in Wohnungseigentümergemeinschaften (WEGs) ist ein entscheidender Schritt, um den Bedürfnissen der Zukunft gerecht zu werden. 


Hier ein Überblick über die wichtigsten Elemente und deren Vorteile:


  • E-Mobilität-Verteiler/ Wandleranlage: Agiert als das Herzstück der Installation. Hier kommt der Strom an sowie die intelligente Technik für die Steuerung. Diese Einheit koordiniert die Energieverteilung effizient und stellt sicher, dass jeder Ladepunkt optimal versorgt wird. Je nach benötigte Ladeleistung, wird eine Wandleranlage erforderlich. 

  • Lastmanagement und Konnektivität: Das Lastmanagement ermöglicht es, die Ladeinfrastruktur zu kontrollieren und zu optimieren. Dies ist nicht nur für das Stromnetz im herkömmlichen Sinn wichtig, sondern auch für Ihre eigene Ladeinfrastruktur. Es erlaubt eine präzise Steuerung der Ladevorgänge und gewährleistet, dass die verfügbare Energie immer optimal verteilt wird. 

  • Verkabelung zu den Stellplätzen: Die Installation von Kabeln von der Technikzentrale zu den einzelnen Stellplätzen ist essentiell, um eine direkte und zuverlässige Stromversorgung zu gewährleisten. (Optional nur als Vorbereitung, ohne eine Wallbox jetzt installieren zu müssen)


Warum ist diese Infrastruktur so wichtig?


  • Skalierbarkeit & Kosteneffizienz: Die Basisinfrastruktur ermöglicht eine einfache und kosteneffiziente Erweiterung des Systems. Durch eine optimierte Energieverteilung werden zudem die Betriebskosten gesenkt, was langfristig zu erheblichen Einsparungen führt. So bleibt Ihre Immobilie auch bei steigender Nachfrage nach Ladepunkten zukunftssicher. Diese Flexibilität ist entscheidend, um sowohl die anfänglichen als auch die zukünftigen Kosten zu optimieren.

  • Einfache Verwaltung: Ein durchdachtes Konzept für Elektromobilität gewährleistet eine sichere, ordnungsgemäße und einfache Abrechnung. Mithilfe von Backend-Systemen werden sowohl die Zugangsverwaltung als auch die Abrechnung und Verteilung der Ladekosten effizient und mit minimalem Aufwand abgewickelt.

  • Einfache und günstigere Wartung: Dank der Zentralisierung und Konnektivität können eventuelle Probleme und Störungen schnell und unkompliziert aus der Ferne identifiziert und gelöst werden, was wiederum die Wartungskosten erheblich reduziert.


Die Investition in eine solche Grundinfrastruktur für Elektromobilität stellt sicher, dass Ihre WEG nicht nur den aktuellen Bedürfnissen gerecht wird, sondern auch für zukünftige Entwicklungen gerüstet ist. Sie optimiert nicht nur die Kosten – sowohl initial als auch für spätere Erweiterungen – sondern steigert auch den Wert und die Attraktivität Ihrer Immobilie nachhaltig.


Bei GoElektrik sind wir darauf spezialisiert, Ihnen bei der Planung und Umsetzung einer zukunftsfähigen und kosteneffizienten Ladeinfrastruktur zur Seite zu stehen. Unser Planungsteam entwickelt mit Ihnen ein maßgeschneidertes Konzept, das nicht nur Ihren aktuellen Bedarf erfüllt, sondern auch eine einfache und kostengünstige Skalierbarkeit für die Zukunft ermöglicht. Durch die Berücksichtigung einer vorausschauenden Basisinfrastruktur und Kabelwegvorbereitung von Beginn an, stellen wir sicher, dass Ihre Immobilie optimal auf die Anforderungen der Elektromobilität vorbereitet ist.


Welche Wallboxen sind für Mehrfamilienhäuser geeignet?

Für Mehrfamilienhäuser geeignete Wallboxen sollten bestimmte Anforderungen erfüllen, um eine effiziente und benutzerfreundliche Ladelösung für alle Bewohner zu gewährleisten. Hier einige wichtige Kriterien:


  • Zugangskontrolle: Modelle mit Zugangskontrolle, beispielsweise per RFID, Schlüsselschalter ermöglichen eine sichere Nutzung nur durch autorisierte Benutzer und verhindern unerlaubtes Laden.

  • Abrechnungsfähigkeit: Wallboxen, die eine verbrauchsgenaue Abrechnung unterstützen, sind essenziell. Dies kann über einen integrierten, MID-zertifizierten Zähler erfolgen, der eine genaue und rechtlich anerkannte Verbrauchsmessung gewährleistet. (Damit kann auch der Dienstwagen abgerechnet werden!)

  • Vernetzung und Fernwartung: Vernetzte Wallboxen erlauben die Überwachung und Steuerung über das Internet. Dies ist für die Verwaltung und Steuerung notwendig.

  • Lastmanagement-fähig: Die Wallboxen sollten Lastmanagement-fähig sein und in der Lage sein, auf die Befehle vom Lastmanagement zu reagieren, um die verfügbare Leistung intelligent auf mehrere gleichzeitig ladende Fahrzeuge verteilen zu können. 

  • Robustheit und Witterungsbeständigkeit: Da Wallboxen in Mehrfamilienhäusern häufig in Tiefgaragen oder im Außenbereich installiert werden, ist eine hohe Robustheit und Schutz gegen Witterungseinflüsse wichtig.


Tipp: Eine möglichst einheitliche Hardware-Auswahl ist nicht nur ästhetisch vorteilhaft, sondern hilft auch dabei, die Wartungskosten niedrig zu halten, indem Inspektionen einfacher und schneller durchgeführt werden können.


Bei GoElektrik bieten wir ein umfangreiches Sortiment an Wallboxen von führenden europäischen Herstellern wie EVBox, KEBA, Mennekes, Zaptec, Easee, cFos, Alfen und Charge Amps an. Unser Team unterstützt Sie dabei, die passende Wallbox entsprechend Ihren Anforderungen und Ihrem Budget auszuwählen.


Kostenklärung: Was kostet die Ladeinfrastruktur in Mehrfamilienhäusern?

Die Kosten für die Integration müssen klar zwischen den Eigentümern aufgeteilt werden. 

Ein beliebtes und faires Modell sieht vor, dass die Grund-Infrastruktur zwischen allen Parteien geteilt wird. Die Kosten für die einzelnen Wallboxen werden dann von den jeweiligen Stellplatz Besitzern getragen.


Für unser Beispiel mit 10 Stellplätzen in ein typischer Tiefgarage würde ein Beispielinstallation wie folgt aussehen: 


  • Grund Infrastruktur E-Mobilität: ab 5.999 € pro Standort

  • Lastmanagement & Internet Empfang: ab 1.299 € pro Standort

  • Vorbereitung Starkstromleitung: ab 399 € pro Stellplatz

  • Wallbox: ab 499 € 

  • Montage, Inbetriebnahme und Lastmanagement Konfiguration: ab 600 € pro Wallbox


Kostenschätzung pro Partei, je nach Umfang der Arbeiten am Stellplatz: 

  • Grund Infrastruktur: ca. 729€ / Stellplatz

  • Stellplatz mit Starkstromleitung: +399€ / Stellplatz

  • Stellplatz mit Wallbox: ab 1.629€ / Stellplatz


👉 Möchten Sie die exakten Kosten für Ihr Projekt erfahren? Nehmen Sie Kontakt mit uns auf.


Tipp: Eine Investition in Ladeinfrastruktur zahlt sich stets aus. Für den Eigengebrauch bietet sie nicht nur einen enormen Komfortgewinn, sondern spart auch beträchtlich an Kosten gegenüber dem öffentlichen Laden. Bei der Vermietung lässt sich durch die Lademöglichkeit ein Aufpreis von 30 bis 80 Euro erzielen – ein schneller Return on Investment. Beim Immobilienverkauf erhöht die vorgerüstete oder bereits installierte Ladelösung den Wert signifikant und die Wertsteigerung übertrifft dabei in der Regel die anfänglichen Investitionen.


Vorsichtig vor Einzellösungen: Einzelinstallationen von Ladestationen bergen Risiken, besonders wenn sie nicht fachgerecht geplant sind. Sollten Sie trotz fehlender Unterstützung seitens Ihrer Wohneigentümergemeinschaft (WEG) eine eigene Ladestation einrichten wollen, ist es entscheidend, dass ein Fachbetrieb mit Erfahrung in größeren Projekten die Installation vornimmt. Nicht fachgemäß installierte Ladepunkte müssen bei späteren Erweiterungen oder bei Integration in ein Lastmanagementsystem oft aufwendig umgerüstet oder sogar ersetzt werden, was zu erheblichen Mehrkosten führen kann.


Wie läuft die Abrechnung der Stromkosten? 


Es gibt im Prinzip zwei Varianten für die Installation und die Abrechnung von Wallboxen in Mehrfamilienhäusern. 


Option 1: Anschluss über Wohnungszähler (Nur für wenige Ladepunkte geeignet)


Für die Einrichtung der Ladestationen in Ihrer Wohnanlage nutzen wir eine sogenannte Sternverkabelung. Das bedeutet, wir schließen jede Ladestation direkt an den Stromzähler Ihrer Wohnung an. Dies ist besonders praktisch für Gebäude, bei denen alle Stromzähler zentral und leicht zugänglich sind. Eine solche Nachrüstung ist allerdings nur machbar, wenn genügend Platz für die zusätzlichen Kabel vorhanden ist und die Kabel problemlos zu den Parkplätzen geführt werden können.


Stromabrechnung: Um die Ladestation zu nutzen, brauchen Sie eine spezielle Zugangskarte oder einen Schlüsselschalter – so ist keine komplizierte Technik im Hintergrund notwendig. Was die Stromabrechnung angeht, können Sie Ihren gewohnten Stromanbieter behalten. Der Strom für Ihr Auto wird einfach zusammen mit dem Haushaltsstrom über Ihren normalen Stromzähler erfasst und abgerechnet.


👍 Vorteile:

  • Kein zusätzlicher Zähler am Ladepunkt erforderlich

  • Einfache Abrechnung über den vorhandenen Wohnungszähler

  • Freie Wahl des Stromanbieters

  • Kein Backend-System erforderlich

  • Nur bei fest zugeordneten Stellplätzen umsetzbar


👎 Nachteile:

  • Keine gute Skalierung, ungeeignet, wenn mehr als 2-3 Ladepunkte in Zukunft geplant sind.

  • In Bestandsanlagen ist eine solche Umsetzung selten möglich (aufgrund veralteter Technik)

  • Kostenintensiv durch lange Leitungswege und eventuell notwendige Wanddurchbrüche (hoher Arbeits- und Materialaufwand)

  • Kostenintensiv für Lastmanagement oder Leistungskompromisse: Ein Lastmanagement ist notwendig, um Überlastungen zu vermeiden. Andernfalls müssen die Ladestationen eventuell stark gedrosselt werden, bedingt durch die Kapazität des Stromanschlusses.


Also, diese Verbindungsmethode passt gut, wenn Sie nur ein oder zwei Parkplätze für Elektroautos ausstatten möchten. Für mehr als zwei oder drei Ladestationen ist sie aber aufgrund der genannten Probleme nicht geeignet. Auch mit dem Gedanken, später nachzurüsten, sollten Sie vorsichtig sein, da solche Erweiterungen sehr teuer werden können.


Option 2: Anschluss über zusätzlichen Gemeinstromzähler für Elektromobilität und Abrechnung über Back-End (EMPFOHLEN)


Bei der Einrichtung von Ladestationen werden diese normalerweise an einen neuen Zähler angeschlossen. Der Vorteil eines eigenen Zählers ist, dass man für die Ladestationen einen anderen Stromanbieter wählen kann. Viele Anbieter haben Sondertarife für Elektromobilität, und so lässt sich auch Geld sparen beim laden!


Stromabrechnung: Die Ladestationen müssen mit integrierten Zählern ausgestattet sein, um den genauen Verbrauch jeder einzelnen Wallbox präzise zu erfassen – am besten mit MID-Zertifizierung. Die Abrechnung erfolgt über ein sogenanntes Backend-System, beispielsweise über das GoElektrik-Portal.


👍 Vorteile: 


  • Niedrigere Kosten für die Einrichtung und für das Lastmanagement

  • Niedrigere laufende Kosten im Betrieb

  • Man kann später einfach mehr Ladestationen hinzufügen.

  • Man braucht keine komplizierte Technik im Hintergrund


👎 Nachteile: 

  • Man kann nicht für jede Ladestation einen eigenen Stromanbieter aussuchen; es läuft alles über den Hauptzähler des Hauses.

  • Abrechnung notwendig: Geht aber ganz einfach mit einem Backend (z.B. mit GoElektrik) 


Diese Methode eignet sich gut, wenn Sie mehrere Parkplätze mit Strom versorgen möchten. Sie müssen nur die günstigeren Installationskosten gegen die eingeschränkte Freiheit bei der Wahl des Stromanbieters abwägen.


Steigern Sie den Wert Ihrer Immobilie mit moderner Ladeinfrastruktur

Unsicher, ob Sie jetzt handeln sollten oder suchen Sie Argumente, um andere zu überzeugen? Es gibt viele gute Gründe! Die bevorstehenden gesetzlichen Regelungen werden die Installation einer Ladeinfrastruktur bald vorschreiben, was den Wert Ihrer Immobilie steigert und Ihnen ermöglicht, höhere Mieten für Parkplätze zu verlangen. Gleichzeitig zeichnet sich bereits ein Engpass bei Installationsdienstleistungen ab, was die Kosten in den nächsten Jahren in die Höhe treiben wird. Durch die frühzeitige Einrichtung von Ladestationen machen Sie Ihre Immobilie attraktiver für umweltbewusste Mieter und Eigentümer und leisten einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz. Investieren Sie jetzt, um von diesen Vorteilen zu profitieren und Ihre Immobilie zukunftssicher zu machen.


Fazit

Bei GoElektrik GmbH bieten wir umfassende Dienstleistungen von der Planung bis zum Betrieb der Ladeinfrastruktur an, inklusive einer eigenen Back-End Lösung für das Lastmanagement und die Abrechnung. Mit unserer Expertise können wir individuell auf Ihre Bedürfnisse eingehen und Elektromobilität effektiv in Ihr Zuhause integrieren, und das schon ab 1.500 EUR pro Ladepunkt!*


Für weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: Kontakt aufnehmen.





*Nettopreis für die Vorbereitung, Wallbox nicht inkludiert. Basiert auf Erfahrungswert für ein typisches Projekt mit 25 Stellplätzen.

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